Heims ins Reich erzählt von der Leidensgeschichte der Nazi-Besatzung in Luxemburg. Man lernt diese Zeit durch zahlreiche Zeugenaussagen, aber auch mithilfe von Zeitrafferaufnahmen kennen. Die luxemburgische Bevölkerung litt zwischen dem 10. Mai 1940 und dem 10. September 1944 unter der Besatzung.
Die meisten Zeitzeugen im Film gehören zu den Personen, die sich aktiv am Widerstand gegen die deutsche Besatzung beteiligten.
Dieser 2004 erschienene Dokumentarfilm dauert 118 Minuten und wurde von Claude Lahr inszeniert.
Die Reise von vier Filmstudenten und ihrem Lehrer, die im Gebiet von Land of Memory auf den Spuren ihrer Vorfahren wandeln.
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