Im Sommer 1943 während der Nazi-Besatzung in Luxemburg erschießt der junge Refraktär Emil Schwirtz zwei deutsche Gendarmen. Bei dieser Schießerei wird sein Freund Félix Lux von den Nazis erschossen. Emil gelingt es, sich zu verstecken. Mehr als 500 deutsche Polizisten und Soldaten durchkämmen daraufhin die Dörfer Eschdorf und Heiderscheid, um Emil und seine widerspenstigen Kollegen zu finden. Es werden 20 Geiseln bestimmt, die hingerichtet werden sollen, wenn die Schuldigen nicht gefasst werden.
Der Film vermischt Interviews mit fiktiven Szenen. Er ist voller Spannung und Emotionen und sorgt für Gänsehaut.
Die Reise von vier Filmstudenten und ihrem Lehrer, die im Gebiet von Land of Memory auf den Spuren ihrer Vorfahren wandeln.
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