„Ceux de 14“ ist die Gesamtheit der persönlichen Tagebücher, die Maurice Genevoix, ein junger Normalien, bei Kriegsbeginn geschrieben hat. Diese Tagebücher sind eine wertvolle Informationsquelle, um mehr über das Leben der Poilus zu erfahren. Maurice Genevoix kämpfte an der Somme, in Verdun und an der Bergkette Crête des Eparges. Zwischen dem Sommer 1914 und dem Frühjahr 1915 erlebte er den Alltag eines Infanteristen, Schlamm, Blut und Tod, während die Führung noch an einen kurzen Krieg glaubte.
Das Werk „Ceux de 14“ ist ein entscheidendes und meisterhaftes Werk, ein heißer, schöner und gerechter Bericht, der während des Krieges und kurz danach geschrieben wurde; das Bild eines geschundenen, dezimierten und gebrochenen Frankreichs, aber, weit darüber hinaus, der Bericht eines heroischen Frankreichs.
Die Reise von vier Filmstudenten und ihrem Lehrer, die im Gebiet von Land of Memory auf den Spuren ihrer Vorfahren wandeln.
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