„Beide leben in den Bergen“, oder auf Luxemburgisch „Déi Zwéi wun Bierg“, ist ein Film, der uns in die Ereignisse eintauchen lässt, die sich während des Krieges in Luxemburg abgespielt haben.
Die beiden Freunde Mill und Välten leben in einem kleinen Dorf im Norden Luxemburgs. Doch als die Nazis 1940 das Land besetzen, ändert sich für sie alles.
Der Film zeigt das tägliche Leben während der deutschen Besatzung: Beschlagnahmungen und Demütigungen, drohende Zwangsrekrutierung, Tod von Angehörigen, Deportationen, Kollaboration und Widerstand.
Die Reise von vier Filmstudenten und ihrem Lehrer, die im Gebiet von Land of Memory auf den Spuren ihrer Vorfahren wandeln.
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