Der französische Film La vie et rien d’autre aus dem Jahr 1989 erzählt die Geschichte von zwei sehr unterschiedlichen Frauen, die, ohne es zu wissen, am Ende des Ersten Weltkriegs nach demselben Mann suchen. Der Film behandelt die Thematik des Unbekannten Soldaten und des blinden Gehorsams gegenüber der militärischen Hierarchie. Er fand sowohl in Frankreich als auch im Rest der Welt Anerkennung und gewann unter anderem 1990 den BAFTA-Preis für den besten fremdsprachigen Film. Bertrand Tavernier befasst sich mit einer Epoche, die von Regisseuren oftmals außer Acht gelassen wird, und zeichnet ein tragisches Porträt des Nachkriegsfrankreichs.
Die Reise von vier Filmstudenten und ihrem Lehrer, die im Gebiet von Land of Memory auf den Spuren ihrer Vorfahren wandeln.
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