Isidore Comes ist Literaturkritiker, Philologe, Dichter und Autor von Theaterstücken. Er ist außerdem Autor von Kurzgeschichten und Erzählungen auf Luxemburgisch, die die Folgen des Ersten Weltkriegs in Luxemburg thematisieren und das Landleben im 19. Jahrhundert analysieren. Er hat auch einige Kurzgeschichten auf Deutsch verfasst. Eine Sammlung von sieben Erzählungen, „7 Erzielongen“ oder „7 Ziele“, erschien posthum im Jahr 1998. Mehrere Texte von Isidore Comes sind bisher unveröffentlicht geblieben.
Zwar machte er keine Karriere als Autor, wurde aber von seinen Zeitgenossen für seine Werke gelobt. Robert Bruch beschrieb sein Interesse an der Literatur wie folgt: „Ein Lehrer …, der sich nicht scheute, unser Sprechen zum Mittelpunkt all seiner Forschungen und Bestrebungen zu machen.“
Die Reise von vier Filmstudenten und ihrem Lehrer, die im Gebiet von Land of Memory auf den Spuren ihrer Vorfahren wandeln.
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