„Schacko Klak – Biller aus der Kandheet (1935-1945)“ ist der erste Roman einer Trilogie von Roger Manderscheid. Er wurde 1988 vom Phi Verlag herausgegeben. Dieser luxemburgische Titel könnte mit „Schacko Klak – Fotos aus der Kindheit“ übersetzt werden.
Diese Romane haben starke autobiografische Züge. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Chrëscht Knapp, der von seiner Kindheit in Itzig während der Jahre unter der Nazi-Besatzung erzählt. Er erzählt auch von seiner ersten großen Liebe: Jhuliett Reiter.
Der Roman bildet ein Porträt des sogenannten „blatzkueder“, „jeizi“ oder auch „toxi“, das auf zwei verschiedenen Ebenen erzählt wird. Auf der einen Seite steht die Perspektive des vierjährigen Jungen, auf der anderen Seite die des 56-jährigen Erwachsenen, der in Berlin lebt und in Briefen an seine Jugendfreundin über die Vergangenheit nachdenkt.
Der Roman wurde 1990 von Paul Kieffer und Fränk Hoffmann verfilmt.
Die Reise von vier Filmstudenten und ihrem Lehrer, die im Gebiet von Land of Memory auf den Spuren ihrer Vorfahren wandeln.
Ich entdecke